Elektrosmog
Unser Körper ist ein genau aufeinander abgestimmtes Uhrwerk, welches im Normalfall zuverlässig und stets gleichbleibend arbeitet. Dies geschieht zum einen durch biomechanische Prozesse, aber auch durch äußerst schwache elektromagnetische Felder. Informationen werden so in Bruchteilen von Millisekunden von Zelle zu Zelle geschickt. Jede Zelle unseres Körpers empfängt und sendet daher ständig elektromagnetische Signale, was für uns lebenswichtig ist. Nur dadurch wird gewährleistet, dass jede Zelle zum richtigen Zeitpunkt genau das tut, was sie tun soll.
In der heutigen Zeit, in der elektronische Geräte wie Computer, Fernsehen, Handy, Radiowecker, Drucker, Kopierer etc. aus unserem täglichen Leben nicht mehr wegzudenken sind, besteht der Verdacht, dass die menschlichen Zellen bei o.g. Arbeiten gestört werden. Denn elektronische Geräte stellen künstliche elektromagnetische Felder dar, die unsere Zellen mit schwachen Signalen überhäufen. Die Auswirkungen können Schlafstörungen, Vergesslichkeit, Kopfschmerzen, Herzrhythmusstörungen oder auch depressive Erkankungen sein.
Dabei geht es gar nicht so sehr um den Grenzwert solcher elektromagnetischen Felder, denn diese können biologisch aktiv werden, egal, wie schwach sie sind. Sie können der Auslöser werden für schädliche biologische Reaktionen, die von Zelle zu Zelle weitergegeben werden.
Doch nicht nur die elektronischen Geräte an sich können dies verursachen, auch Kraftwerke, Hochspannungsleitungen oder andere Versorgungskabel gehören dazu.
Eine ursächliche Verbindung zwischen Elektrosmog und der Entstehung von Krebs ist bislang jedoch nicht nachgewiesen worden.
In der heutigen Zeit, in der elektronische Geräte wie Computer, Fernsehen, Handy, Radiowecker, Drucker, Kopierer etc. aus unserem täglichen Leben nicht mehr wegzudenken sind, besteht der Verdacht, dass die menschlichen Zellen bei o.g. Arbeiten gestört werden. Denn elektronische Geräte stellen künstliche elektromagnetische Felder dar, die unsere Zellen mit schwachen Signalen überhäufen. Die Auswirkungen können Schlafstörungen, Vergesslichkeit, Kopfschmerzen, Herzrhythmusstörungen oder auch depressive Erkankungen sein.
Dabei geht es gar nicht so sehr um den Grenzwert solcher elektromagnetischen Felder, denn diese können biologisch aktiv werden, egal, wie schwach sie sind. Sie können der Auslöser werden für schädliche biologische Reaktionen, die von Zelle zu Zelle weitergegeben werden.
Doch nicht nur die elektronischen Geräte an sich können dies verursachen, auch Kraftwerke, Hochspannungsleitungen oder andere Versorgungskabel gehören dazu.
Eine ursächliche Verbindung zwischen Elektrosmog und der Entstehung von Krebs ist bislang jedoch nicht nachgewiesen worden.
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