Schwitzen
Schwitzen ist ein Regulationsmechanismus des Körpers, um ihn auf einer bestimmen Temperatur zu halten. Der Normalwert liegt bei Erwachsenen zwischen 36,5° und 37,4° C.
Über die 2,5 Mio Schweißdrüsen wird pro Tag bis zu einem Liter Flüssigkeit ausgeschieden. Schwitzen ist demnach ein ganz normaler und notwendiger Vorgang. Die meisten Schweißdrüsen sind an den Handflächen und Füßen, im Gesicht sowie in den Achselhöhlen. Den meisten Menschen fällt schwitzen unangenehm auf, weil der ausgetretene Schweiß von Körperbakterien zersetzt wird, was zum typischen Schweißgeruch führt.
Unter körperlicher Belastung (Sport) schwitzt man vermehrt. Aus diesem Grund sollte während und nach dem Training ausreichend getrunken werden (mehr dazu unter TRINKEN).
Jeder Mensch transpiriert (schwitzt) unterschiedlich. Während die einen kaum schwitzen, sind andere nach ein paar Minuten nassgeschwitzt. Dies kann neben erblichen aber auch andere Gründe haben:
Tipp: Schwitzen reguliert nicht nur die Körpertemperatur, sondern hat nach Erkenntnissen der Wissenschaft auch eine keimtötende Wirkung, da der Schweiß ein natürliches Antibiotikum enthält. Diese wird zur Zeit noch weiter erforscht.
Über die 2,5 Mio Schweißdrüsen wird pro Tag bis zu einem Liter Flüssigkeit ausgeschieden. Schwitzen ist demnach ein ganz normaler und notwendiger Vorgang. Die meisten Schweißdrüsen sind an den Handflächen und Füßen, im Gesicht sowie in den Achselhöhlen. Den meisten Menschen fällt schwitzen unangenehm auf, weil der ausgetretene Schweiß von Körperbakterien zersetzt wird, was zum typischen Schweißgeruch führt.
Unter körperlicher Belastung (Sport) schwitzt man vermehrt. Aus diesem Grund sollte während und nach dem Training ausreichend getrunken werden (mehr dazu unter TRINKEN).
Jeder Mensch transpiriert (schwitzt) unterschiedlich. Während die einen kaum schwitzen, sind andere nach ein paar Minuten nassgeschwitzt. Dies kann neben erblichen aber auch andere Gründe haben:
- Nervosität, Stress
- Übergewicht
- Krankheit (Schilddrüsenüberfunktion, Unterzuckerung bei Diabetikern, Fieber)
- Menstruation, Schwangerschaft, Stillzeit, Wechseljahre
- Alkohol- oder Drogenentzug
- Medikamenteneinnahme (dazu gehört unter anderem die Acetylsalicylsäure, hauptsächlich unter Aspirin bekannt)
- Desinfizierende Seifen oder Deos wirken gegen die bakterielle Zersetzung des Schweißes (riecht also nicht mehr unangenehm)
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Antitranspirantien in Form von Puder, Cremes oder Lösungen, die schweißhemmend wirken, in dem sie die Schweißdrüsen zusammenziehen.
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Einnahme von Salbeidragees oder Trinken von Salbeitee.
- 2 Teelöffel Apfelessig mit einem Glas Wasser regelmäßig trinken.
Tipp: Schwitzen reguliert nicht nur die Körpertemperatur, sondern hat nach Erkenntnissen der Wissenschaft auch eine keimtötende Wirkung, da der Schweiß ein natürliches Antibiotikum enthält. Diese wird zur Zeit noch weiter erforscht.
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