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Aktiv gegen Osteoporose
Senioren ab ins Fitness-Studio?
Datum: 23.01.2014
Unsere Knochen - sie müssen stabil und doch flexibel sein. Um die nötige Elastizität zu erhalten, wird das Knochengewebe ein Leben lang umgebaut. Doch mit zunehmendem Alter kann der Erneuerungsprozess ins Stocken geraten.
Vor allem Frauen nach den Wechseljahren sind gefährdet: Ein verstärkter Knochenabbau - Osteoporose - droht (Risikotest unter www.konnektiv-osteoporose.de). Um zu verhindern, dass die Knochen an Substanz verlieren und brüchig werden, raten Experten neben einer ausreichenden Versorgung mit Vitamin D und Calcium vor allem, auf genügend Bewegung zu achten. Durch ständig wechselnde Belastung werden die Knochen angeregt, ihre Struktur zu festigen und damit weniger bruchanfällig zu sein.
Die Schulung des Gleichgewichts trägt dazu bei, Stürze zu vermeiden. Zügiges Gehen, Nordic Walking und Funktionsgymnastik können entsprechende Effekte erzielen. Für mehr Koordination und Muskelkraft werden nicht nur bei älteren Patientinnen Vibrationstrainings mit "PowerPlate" oder "Galileo" empfohlen. Haben sich bereits erste Brüche ereignet, gilt es mehr zu tun: Als überzeugend wirksam bewerten führende Experten den Wirkstoff Strontiumranelat (Protelos), der den Knochenabbau bremst und zugleich den Knochenaufbau aktiv unterstützt. Wissenschaftliche Studien belegen die hohe Wirksamkeit und gute Verträglichkeit des dualen Wirkansatzes auch in der Langzeitbehandlung.
Foto zeigt: Für mehr Koordination und Muskelkraft werden nicht nur bei älteren Patientinnen Vibrationstrainings empfohlen.
Foto: djd/Servier Deutschland GmbH