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Gesund durch den Herbst
Die Aufgabe des Immunsystems im menschlichen Körper
Datum: 26.09.2011
Mit dem Herbst haben auch kühlere Temperaturen Einzug erhalten. Vor allem nachts fallen die Temperaturen schon sehr stark ab, während untertags noch schönes Wetter mit Temperaturen über 20°C herrscht. Diese Temperaturwechsel können die Abwehrkräfte schwächen und das Immunsystem muss eindringenden Krankheitserregern jetzt einiges entgegensetzen.
Im Körper des Menschen hat das Immunsystem die Aufgabe, eindringende Krankheitserreger und andere körperfremde Stoffe zu bekämpfen. Aber auch bei gefährlichen Veränderungen im inneren des Körpers greift das Immunsystem ein und schützt uns so vor körperlichen Bedrohungen.
Unterschieden wird zwischen der spezifischen, also der erworbenen Immunabwehr und der unspezifischen, angeborenen Immunabwehr, welche sich jedoch bei einer Reaktion auf schädigende Einflüsse gegenseitig ergänzen. Zur angeborenen Immunabwehr zählen unter anderem auch mechanische Barrieren, wie die Haut, deren Säureschutzmantel mit einem schwach-sauren pH-Wert ausgestattet ist, um Keimen ein Eindringen in den Körper zu erschweren. Gelangen Krankheitserreger dennoch in den Organismus, werden sie von speziellen Abwehrzellen erkannt und attackiert. Diese Vorgänge geschehen ganz automatisch. Bei der erworbenen Immunabwehr bleiben nach einer Infektion Gedächtniszellen und Antikörper erhalten. Sie ermöglichen bei einer erneuten Ansteckung mit dem Krankheitserreger schon nach kurzer Zeit eine Abwehrreaktion.
Dennoch kann es auch vorkommen, dass vom Immunsystem eine unerwünschte Reaktion ausgeht, beispielsweise in Form einer Allergie.
Quelle: openPR
Im Körper des Menschen hat das Immunsystem die Aufgabe, eindringende Krankheitserreger und andere körperfremde Stoffe zu bekämpfen. Aber auch bei gefährlichen Veränderungen im inneren des Körpers greift das Immunsystem ein und schützt uns so vor körperlichen Bedrohungen.
Unterschieden wird zwischen der spezifischen, also der erworbenen Immunabwehr und der unspezifischen, angeborenen Immunabwehr, welche sich jedoch bei einer Reaktion auf schädigende Einflüsse gegenseitig ergänzen. Zur angeborenen Immunabwehr zählen unter anderem auch mechanische Barrieren, wie die Haut, deren Säureschutzmantel mit einem schwach-sauren pH-Wert ausgestattet ist, um Keimen ein Eindringen in den Körper zu erschweren. Gelangen Krankheitserreger dennoch in den Organismus, werden sie von speziellen Abwehrzellen erkannt und attackiert. Diese Vorgänge geschehen ganz automatisch. Bei der erworbenen Immunabwehr bleiben nach einer Infektion Gedächtniszellen und Antikörper erhalten. Sie ermöglichen bei einer erneuten Ansteckung mit dem Krankheitserreger schon nach kurzer Zeit eine Abwehrreaktion.
Dennoch kann es auch vorkommen, dass vom Immunsystem eine unerwünschte Reaktion ausgeht, beispielsweise in Form einer Allergie.
Quelle: openPR