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Nur eine Ausrede?
Keine Zeit für Sport? Das richtige Zeitmanagement ist entscheidend
Datum: 17.02.2012
„Ich habe einfach keine Zeit für Sport.“ Viele Menschen haben täglich einen straffen Zeitplan: Arbeiten, einkaufen, Haushalt führen, mit Freunden treffen, Zeit mit der Familie verbringen und irgendwann auch noch etwas Ruhe für sich haben. Da bleibt scheinbar kein Platz, auch noch einer sportlichen Aktivität nachzugehen. Um die richtige Balance zwischen Alltag und Sport zu finden, kommt es insbesondere auf die innere Einstellung und ein konsequentes Zeitmanagement an. Denn Sport ist im Gegensatz zum Fernseher, dem Computer oder Telefon kein Zeitdieb, sondern hält fit, macht Spaß und fördert unsere Gesundheit.
Es steht außer Frage, dass neben einem 8- bis 10-Stunden-Arbeitstag wenig Platz für Freizeit bleibt. Daher ist es wichtig, diese wertvollen Stunden richtig zu planen. Mithilfe eines Terminplanes kann man bereits im Voraus schriftlich fixieren, wann man was erledigen möchte. Dabei gilt es Prioritäten zu setzen und sich darüber klar zu werden, welche Aufgaben wichtig oder unwichtig sind. Wichtige (auch unangenehme) Dinge sollten sofort erledigt und nicht aufgeschoben werden. Möchte man an einem Abend die Lieblingsserie im Fernsehen nicht verpassen, sollte man den Besuch im Fitness-Studio oder das Lauftraining auf den Vormittag legen oder sich einen anderen Abend aussuchen und diesen Termin dann auch wirklich blockieren. Wir lassen uns häufig ablenken, können oft nicht „Nein“ sagen und bringen so unseren eigenen Tagesablauf durcheinander. Wer sich vornimmt, um 18 Uhr laufen zu gehen, sollte diesen Termin ebenso ernst nehmen wie das morgendliche Aufstehen, um rechtzeitig zur Arbeit zu erscheinen.
Eine positive Einstellung und ausreichend Ruhephasen
Am wichtigsten ist die innere Einstellung. Im Berufsleben geben wir unser Bestes, um bestimmte Ziele zu erreichen. So sollten wir uns auch im Sport bestimmte Ziele setzen und konsequent darauf hinarbeiten – Erfolgserlebnisse sind schließlich die beste Motivation, um weiterzumachen. Wer regelmäßig läuft, kann zum Beispiel an Laufveranstaltungen wie einem Halbmarathon oder 10-Kilometer-Lauf teilnehmen. So hat man immer ein Ziel vor Augen, für das sich das Training lohnt. Wer gern ein paar Kilos abnehmen möchte, kann sich ebenfalls ein Zeitziel setzen.
Ausreichend Ruhephasen sind natürlich das A und O, um voll leistungsfähig zu sein. Genügend Schlaf, Pausen auf der Arbeit und ein wenig Ruhe zwischendurch sind wichtig, um Körper und Geist im Gleichgewicht zu halten. Auch Freunde und Familie sollten in das persönliche Zeitmanagement involviert werden.
Mehr Motivation mit dem JogStyle
Es wird immer Tage geben, wo der innere Schweinehund stärker ist und man sich nicht aufraffen kann. Dann ist es ratsam, zumindest eine Runde spazieren zu gehen oder am nächsten Tag wieder voll durchzustarten. Mit dem JogStyle von Omron hat man nicht nur während des Lauftrainings seine persönliche Leistung im Blick, sondern kann auch im Alltag die eigene Bewegungsaktivität kontrollieren wie optimieren.
Weitere Informationen zum JogStyle sowie Wissenswertes rund um die Themen Laufsport, Gesundheit und Co. gibt es jede Woche online auf dem Blog "My JogStyle".
Quelle: openPR
Es steht außer Frage, dass neben einem 8- bis 10-Stunden-Arbeitstag wenig Platz für Freizeit bleibt. Daher ist es wichtig, diese wertvollen Stunden richtig zu planen. Mithilfe eines Terminplanes kann man bereits im Voraus schriftlich fixieren, wann man was erledigen möchte. Dabei gilt es Prioritäten zu setzen und sich darüber klar zu werden, welche Aufgaben wichtig oder unwichtig sind. Wichtige (auch unangenehme) Dinge sollten sofort erledigt und nicht aufgeschoben werden. Möchte man an einem Abend die Lieblingsserie im Fernsehen nicht verpassen, sollte man den Besuch im Fitness-Studio oder das Lauftraining auf den Vormittag legen oder sich einen anderen Abend aussuchen und diesen Termin dann auch wirklich blockieren. Wir lassen uns häufig ablenken, können oft nicht „Nein“ sagen und bringen so unseren eigenen Tagesablauf durcheinander. Wer sich vornimmt, um 18 Uhr laufen zu gehen, sollte diesen Termin ebenso ernst nehmen wie das morgendliche Aufstehen, um rechtzeitig zur Arbeit zu erscheinen.
Eine positive Einstellung und ausreichend Ruhephasen
Am wichtigsten ist die innere Einstellung. Im Berufsleben geben wir unser Bestes, um bestimmte Ziele zu erreichen. So sollten wir uns auch im Sport bestimmte Ziele setzen und konsequent darauf hinarbeiten – Erfolgserlebnisse sind schließlich die beste Motivation, um weiterzumachen. Wer regelmäßig läuft, kann zum Beispiel an Laufveranstaltungen wie einem Halbmarathon oder 10-Kilometer-Lauf teilnehmen. So hat man immer ein Ziel vor Augen, für das sich das Training lohnt. Wer gern ein paar Kilos abnehmen möchte, kann sich ebenfalls ein Zeitziel setzen.
Ausreichend Ruhephasen sind natürlich das A und O, um voll leistungsfähig zu sein. Genügend Schlaf, Pausen auf der Arbeit und ein wenig Ruhe zwischendurch sind wichtig, um Körper und Geist im Gleichgewicht zu halten. Auch Freunde und Familie sollten in das persönliche Zeitmanagement involviert werden.
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Es wird immer Tage geben, wo der innere Schweinehund stärker ist und man sich nicht aufraffen kann. Dann ist es ratsam, zumindest eine Runde spazieren zu gehen oder am nächsten Tag wieder voll durchzustarten. Mit dem JogStyle von Omron hat man nicht nur während des Lauftrainings seine persönliche Leistung im Blick, sondern kann auch im Alltag die eigene Bewegungsaktivität kontrollieren wie optimieren.
Weitere Informationen zum JogStyle sowie Wissenswertes rund um die Themen Laufsport, Gesundheit und Co. gibt es jede Woche online auf dem Blog "My JogStyle".
Quelle: openPR