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Was steckt hinter Meal Prep?
Wie man mit Meal Prep Zeit und Geld sparen kann
Datum: 13.02.2023
Meal Prep ist die perfekte Möglichkeit, wenn es schnell gehen muss und man im Alltag nicht genügend Zeit hat, eine warme Mahlzeit zu kochen. Doch mit Meal Prep kann man nicht nur jede Menge Zeit sparen, sondern auch viel Geld. Nutzt man dann noch eine Vorrats App, ist man perfekt vorbereitet. Schließlich lässt sich mit der App perfekt planen, wie man seine Vorräte richtig lagern muss. Außerdem weiß man mit dieser App immer, was der Haushalt für die nächste Mahlzeit zu bieten hat. Hier erfährt man, wie man mit Meal Prep viel Zeit und Geld sparen kann.
Was steckt hinter Meal Prep?
Meal Prep kommt aus dem Englischen und setzt sich aus zwei Wörtern zusammen: Mahlzeit und Vorbereitung. Beim Meal Prep geht es also darum, eine Mahlzeit vorzukochen, die man zu einem anderen Zeitpunkt isst. Schon damals haben die Menschen sämtliche Mahlzeiten vorgekocht, um sie wann anders zu verspeisen. Doch wie funktioniert Meal Prep eigentlich? Beim Meal Prep kommt es auf die richtige Organisation an. Bevor man einkaufen geht, schaut man genau, was man in den nächsten Tagen essen möchte. Die gekauften Lebensmittel werden jedoch nicht so lange aufbewahrt, sondern direkt verarbeitet. Am besten bereitet man seine Mahlzeiten an einem Tag vor, an dem man besonders viel Zeit hat.
An einem solchen Tag kann es schon mal passieren, dass man mehrere Stunden in der Küche steht, sodass man den Rest der Woche keine Speisen mehr zubereiten muss. Gerichte mit ungekochten Lebensmitteln halten sich jedoch nur zwei Tage. Diese Gerichte sollte man also schnell verzehren. Gekochte oder gebratene Speisen sind hingegen vier bis fünf Tage haltbar. Doch auch das Einfrieren ist eine Option. So lassen sich zum Beispiel auch Suppen ganz einfach einfrieren und nach Bedarf wieder auftauen. Wichtig beim Meal Prep ist, dass man genügend Platz hat, um die Speisen aufzubewahren. Die verschiedenen Komponenten einer Speise bewahrt man am besten getrennt voneinander auf. In diesem Fall verhindert man, dass das Essen matschig wird.
Die Vorteil von Meal Prep im Überblick
Bereitet man seine Mahlzeiten vor, vermeidet man Fertiglebensmittel. Die Fertiglebensmittel stecken meist voller Konservierungsstoffe. Beim Meal Prep kann man auf gesunde und saisonale Zutaten zurückgreifen, sodass man lediglich hochwertige Mahlzeiten zu sich nimmt. Hinzu kommt, dass man mit Meal Prep die Portionsgrößen selbst variieren kann. Da man beim Meal Prep für jeden Tag der Woche Essen vorbereitet, fällt der Gang zum Imbiss weg, sodass man gleichzeitig viel Geld spart. Den Geldbeutel kann man außerdem schonen, wenn man auf Angebote achtet und Obst und Gemüse lediglich saisonal kauft. Hinzu kommt, dass man wesentlich mehr Zeit für die Familie hat, weil man nicht jeden Tag einkaufen und frisch kochen muss.
Welche Lebensmittel eignen sich für Meal Prep?
Beim Meal Prep ist es wichtig, dass man viel frisches Gemüse verwendet. Möchte man sich jedoch ausgewogen ernähren, müssen in einer Mahlzeit auch Proteine enthalten sein. Damit die Speisen nicht so langweilig sind, kann man sie mit Soßen aufwerten. Für Meal Prep eignen sich vor allem Möhren, Zucchini, Brokkoli, Kartoffeln und Reis. Doch auch Tofu und diverse Hülsenfrüchte und Hummus kann man beim Meal Prep einbeziehen. Damit die Mahlzeiten sich auch lange halten, müssen die richtigen Behälter her.
Wichtig ist, dass die Behältnisse dicht sind. Ein Pluspunkt ist außerdem, wenn man die Boxen stapeln kann, so nimmt man im Kühlschrank nicht allzu viel Platz weg. Bevor man eine Mahlzeit in einen Vorratsbehälter füllt, muss sie vollständig abgekühlt sein. Danach wird die Mahlzeit in eine luftdichte Verpackung gefüllt und im Kühlschrank gelagert. Praktisch für die Lagerung sind Kunststoffboxen, doch auch Alternativen aus Glas sind für die Aufbewahrung geeignet.