Sport ist gut für den Körper - wenn man es nicht übertreibt

Jeder Mensch sollte sich in seinem Alltag so viel bewegen wie möglich. Das gilt vor allem für diejenigen, die aufgrund ihres Jobs einen großen Teil des Tages im Sitzen verbringen. Sport hält den Körper bis ins hohe Alter hinein fit und kann Krankheiten vorbeugen. Die ersten Schritte ins regelmäßige Training können anstrengend sein, doch man gewöhnt sich schnell daran. Aufpassen muss man nur, wenn man irgendwann tief im Training ist und intensiven Sport betreibt - dann sollten nämlich einige Dinge beachtet werden.

Genügend Pausen zwischendurch

Wer fit werden und Muskeln aufbauen will, muss seinem Körper zwischen den einzelnen Einheiten des Trainings Pausen gönnen. Nur so kann er sich regenerieren und hat die Kraft, auch das nächste Training erfolgreich zu absolvieren. Außerdem kann es zu Überanstrengungen und Verletzungen kommen, wenn man dem Körper keine Ruhe erlaubt.

Es wird gesagt, dass zwischen zwei Trainingseinheiten immer ein Ruhetag liegen sollte. Hier kann man leichte Bewegungen wie Spazierengehen oder Fahrradfahren einplanen, anstrengende Workouts oder Krafttraining sollten allerdings nicht stattfinden.

Auf ausreichend Magnesium achten

Ein weiterer wichtiger Punkt ist Magnesium. Viele, die regelmäßig Sport treiben, kennen es sicher: unangenehme Muskelkrämpfe bei bestimmten Bewegungen. Vor allem in den Füßen und in den Beinen treten sie vermehrt auf. Das liegt häufig an einem Magnesiummangel, der sich aber leicht ausgleichen lässt. Es gibt Magnesium Pulver, das man einfach in die tägliche Ernährung integrieren kann. Das Pulver ist nicht nur gut für die Muskeln, sondern unterstützt auch gesunde Knochen und Zähne. Es passt zu verschiedenen Speisen wie Joghurt und Quark und lässt sich außerdem in Getränke mischen. Es wird vom Körper schnell aufgenommen und verarbeitet.

Bekommt der Körper genug Kalorien?

Einige Menschen bringen Sport immer noch automatisch mit einer kalorienarmen Ernährung in Verbindung. Das ist allerdings nicht zu empfehlen und kann sogar gefährlich sein oder in eine Essstörung führen. Wer sich viel bewegt, braucht auch viel Energie. Natürlich sollte man auf eine gesunde und ausgewogene Ernährung achten, aber gesund heißt nicht unbedingt kalorienarm.

Auf dem Speiseplan eines Sportlers sollten viele Kohlenhydrate, Proteine und gesunde Fette stehen. Wer es mit dem Training wirklich ernst meint, kann sich bezüglich der Ernährung beraten und sogar einen professionellen Plan erstellen lassen. Vor allem beim Muskelaufbau braucht der Körper viel Energie in Form von überschüssigen Kalorien.

Proteine für den Muskelaufbau sind wichtig

Als letztes gibt es eines, was jeder braucht, der viel Sport treibt: Proteine. Diese sind essenziell für den Muskelaufbau - wer zu wenig Proteine zu sich nimmt, wird es auch schwerer haben, Muskelmasse zuzunehmen.

Proteine sind in zahlreichen Lebensmitteln zu finden. Vor allem tierische Lebensmittel zählen dazu. Fleisch, Eier, Quark und Käse sollten bei einem Sportler also regelmäßig auf dem Teller zu finden sein. Wer sich vegan oder vegetarisch ernährt, kann auf Hülsenfrüchte zurückgreifen. Dazu zählen unter anderem Erbsen, Bohnen und Linsen.

Was außerdem bei keinem Sportler fehlen darf, sind Proteinshakes. Hier mischt man Pulver mit Milch oder Wasser und erhält ein Getränk, das bereits einen großen Teil des Proteinbedarfs des Tages decken kann.