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Training & Ernährung
Ein flacher Bauch: Wie kann man das Ziel der schlanken Linie erreichen?
Datum: 01.03.2013
Ganz fies anzusehen sind die kleinen gemeinen Speckröllchen, die sich über den Winter wieder heimlich an den Bauch geheftet haben. Wie mit Pattex angeklebt sitzen sie dort fest und wollen partout nicht weichen. Der straffe und schöne Bauch rückt damit in weite Ferne. Doch gibt es für dieses Problem eine einfache Lösung: Die richtige Ernährung und schon schmelzen die Pfunde auf der Wage und letztlich auch auf der Hüfte.
Durch eine bewusste Ernährungsweise greift der Körper seine Fettreserven an und entledigt sich der Fettreserven, die er bis dahin angesammelt hat – soweit die Theorie. In der Praxis sieht das zumeist weitaus anders aus. Nach einem erfolgreichen Runterhungern folgt dann der fiese und gefürchtete Jojo-Effekt. Daher gilt das oberste Gebot für einen flachen Bauch: eine gesunde und ausgewogene Ernährungsweise, die man auf Dauer umstellt. Auch können Fitnessprodukte den Erfolgsweg zu einem schönen, flachen Bauch positiv beeinflussen. Man sollte ich auf jeden Fall einmal Erfahrungen mit unterschiedlichen Fitnessprodukten anschauen und dann die richtige Produktwahl für sich und seine individuellen Bedürfnisse heraussuchen.
Der Feind Nummer eins: Stress erzeugt Heißhunger
Da man heutzutage immer wieder mit den Unbeständigkeiten des Lebens zu kämpfen hat, ist ein gewisser Stressfaktor unumgänglich und das Resultat davon ist, dass man Heißhungerattacken bekommt, weil der Blutzuckerspiegel im Keller ist. Das ist ein häufiger Fehler, den man macht, dann schnelle Energielieferanten in Form von Kohlehydraten dem Körper zuzuführen. Denn im Körper werden Schokolade, Teigwaren oder auch Nudeln schnell in Zucker umgewandelt und sorgen dann für eine vermehrte Insulinausschüttung gegen den Energieabfall. Das Hormon Kortisol sorgt dann für das Einlagern als Fettdepots im Körper – und schon ist das Fettpölsterchen entstanden.
Sich Zeit nehmen um bewusst zu essen
Ganz entspannt und unabgelenkt vom Fernseher oder PC sollte man sich die jeweiligen Mahlzeiten einverleiben. Auch zu aufregende Gespräche können vom eigentlichen Ziel „Satt-Werden“ nur ablenken. Der Effekt ist nicht nur, dass man so besser kaut und die Nahrungsmittel schon während der Aufnahme im Mund halb verdaut, sondern dass man auch ein besseres Sättigungsgefühl erhält. Lenkt man sich nur unnötig vom Essen ab, so signalisiert der Körper einem erst viel später ein Sättigungsgefühl und man isst unnötig viel.
Nahrungsmittel, die der Körper nicht gut verarbeiten kann
Wenn man einen flachen Bauch haben möchte, dann sollte man schwerverdauliches Essen meiden. Nahrungsmittel wie Hülsenfrüchte wie Linsen, rohe Zwiebeln, Bohnen, Erbsen oder auch alle Sorten von Kohl sind schwer verdaulich und sollten daher eher in Maßen oder gar nicht verzehrt werden. In Verbindung mit Zuckerhaltigem wie Fruchtsäften oder ähnlichem ist diese Mischung besonders brisant. Die Folge ist ein unangenehm aufgeblähter Bauch. Hat man einmal einen solchen Blähbauch, kann man auch wunderbar mittels Kräuter und Gewürzen durch beispielsweise Anis-, Fenchel- oder auch Kümmelsamen Abhilfe verschaffen.
Das A und O für einen flachen Bauch
Durch meist sitzende Tätigkeit erschlaffen nicht nur die Muskeln, sondern auch die Verdauung wird träge. Dagegen hilft nur ein Mittel: Bewegung, Bewegung und nochmals Bewegung! On nun als kleiner Spaziergang oder richtig im Fitnessstudio – die Hauptsache ist, dass man sich regelmäßig bewegt.
Durch eine bewusste Ernährungsweise greift der Körper seine Fettreserven an und entledigt sich der Fettreserven, die er bis dahin angesammelt hat – soweit die Theorie. In der Praxis sieht das zumeist weitaus anders aus. Nach einem erfolgreichen Runterhungern folgt dann der fiese und gefürchtete Jojo-Effekt. Daher gilt das oberste Gebot für einen flachen Bauch: eine gesunde und ausgewogene Ernährungsweise, die man auf Dauer umstellt. Auch können Fitnessprodukte den Erfolgsweg zu einem schönen, flachen Bauch positiv beeinflussen. Man sollte ich auf jeden Fall einmal Erfahrungen mit unterschiedlichen Fitnessprodukten anschauen und dann die richtige Produktwahl für sich und seine individuellen Bedürfnisse heraussuchen.
Der Feind Nummer eins: Stress erzeugt Heißhunger
Da man heutzutage immer wieder mit den Unbeständigkeiten des Lebens zu kämpfen hat, ist ein gewisser Stressfaktor unumgänglich und das Resultat davon ist, dass man Heißhungerattacken bekommt, weil der Blutzuckerspiegel im Keller ist. Das ist ein häufiger Fehler, den man macht, dann schnelle Energielieferanten in Form von Kohlehydraten dem Körper zuzuführen. Denn im Körper werden Schokolade, Teigwaren oder auch Nudeln schnell in Zucker umgewandelt und sorgen dann für eine vermehrte Insulinausschüttung gegen den Energieabfall. Das Hormon Kortisol sorgt dann für das Einlagern als Fettdepots im Körper – und schon ist das Fettpölsterchen entstanden.
Sich Zeit nehmen um bewusst zu essen
Ganz entspannt und unabgelenkt vom Fernseher oder PC sollte man sich die jeweiligen Mahlzeiten einverleiben. Auch zu aufregende Gespräche können vom eigentlichen Ziel „Satt-Werden“ nur ablenken. Der Effekt ist nicht nur, dass man so besser kaut und die Nahrungsmittel schon während der Aufnahme im Mund halb verdaut, sondern dass man auch ein besseres Sättigungsgefühl erhält. Lenkt man sich nur unnötig vom Essen ab, so signalisiert der Körper einem erst viel später ein Sättigungsgefühl und man isst unnötig viel.
Nahrungsmittel, die der Körper nicht gut verarbeiten kann
Wenn man einen flachen Bauch haben möchte, dann sollte man schwerverdauliches Essen meiden. Nahrungsmittel wie Hülsenfrüchte wie Linsen, rohe Zwiebeln, Bohnen, Erbsen oder auch alle Sorten von Kohl sind schwer verdaulich und sollten daher eher in Maßen oder gar nicht verzehrt werden. In Verbindung mit Zuckerhaltigem wie Fruchtsäften oder ähnlichem ist diese Mischung besonders brisant. Die Folge ist ein unangenehm aufgeblähter Bauch. Hat man einmal einen solchen Blähbauch, kann man auch wunderbar mittels Kräuter und Gewürzen durch beispielsweise Anis-, Fenchel- oder auch Kümmelsamen Abhilfe verschaffen.
Das A und O für einen flachen Bauch
Durch meist sitzende Tätigkeit erschlaffen nicht nur die Muskeln, sondern auch die Verdauung wird träge. Dagegen hilft nur ein Mittel: Bewegung, Bewegung und nochmals Bewegung! On nun als kleiner Spaziergang oder richtig im Fitnessstudio – die Hauptsache ist, dass man sich regelmäßig bewegt.