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Hilfe aus der Natur
WALA: Birke, Ackerschachtelhalm und Wacholder für gesunde Blase und Nieren
Datum: 23.07.2014
WALA Nierentonikum / Foto: WALA
Brennen, Drücken und mitunter heftige Schmerzen: Urologische Erkrankungen wie Blasen- und Nierenbeckenentzündungen oder Reizblase sind mehr als unangenehm. Anthroposophischen Arzneimittel von WALA mit Heilpflanzenauszügen unterstützen die Heilung und lindern lästige Symptome auf natürliche Weise.
Wenn Erwachsene plötzlich ein Konfirmandenbläschen haben, kann ein Harnwegsinfekt wie zum Beispiel eine Blasenentzündung der Grund für den häufigen Gang zur Toilette sein. Typische Anzeichen sind Brennen beim Wasserlassen oder krampfartige Schmerzen. Eine akute, unkomplizierte Blasenentzündung heilt zwar oft von selbst aus, die unterstützende Behandlung lindert jedoch die Beschwerden. Tritt allerdings innerhalb von zwei Tagen der Selbstbehandlung keine Besserung ein, sollte unbedingt ein Arzt konsultiert werden. Auch bei Fieber, Blut im Urin sowie anhaltenden oder unklaren Beschwerden ist ein Arztbesuch angezeigt.
Sanft, aber nachhaltig behandeln
Bei Blasen- und Nierenbeckenentzündung und Reizblase haben sich WALA Cantharis Blasen Globuli velati bewährt. Die darin enthaltene Schafgarbe (Achillea millefolium) wirkt entzündungshemmend und krampflösend. Der namensgebende Bestandteil Cantharis (Spanische Fliege) ist ein Mittel, das dem homöopathischen Ähnlichkeitsprinzip folgend häufig bei Blasenentzündungen eingesetzt wird. Harntreibender Ackerschachtelhalm (Equisetum arvense) ergänzt die Wirkung.
Wärmen und durchspülen
Bei Harnwegsinfekten ist es besonders wichtig, die ableitenden Harnwege sowie die Blase zu spülen. Die in WALA Nierentonikum enthaltenen Auszüge aus Birkenblättern (Betula pendula) und aus den Beerenzapfen des Wacholders (Juniperus communis) erhöhen die Harnausscheidung auf natürliche Weise.
Wärme ist bei Erkrankungen der ableitenden Harnwege eine Wohltat und lindert die oft krampfartigen Begleitschmerzen. WALA Kupfersalbe rot wirkt als wärmeanregende Einreibung harmonisierend bei Nierenfunktionsstörungen. Das Arzneimittel enthält fein pulverisiertes Kupferoxid (Cuprum oxydulatum rubrum), das die Blutzirkulation vom Unterhautgewebe bis in die Muskulatur fördert. So bildet sich eine Wärmehülle, die den Schmerz auf sanfte Weise löst.
Die Heilkraft des Ackerschachtelhalms: WALA Equisetum-Präparate
Ackerschachtelhalm (Equisetum arvense) wird in der Volksmedizin seit langem wegen seiner harntreibenden Wirkung geschätzt. Ist bei einem Nierenkatarrh oder einer Infektion der ableitenden Harnwege eine Durchspülungstherapie erforderlich, fördert der Ackerschachtelhalm die Urinausscheidung – ohne verstärkt Natrium- und Kaliumionen auszuspülen. Die Equisetum-Präparate von WALA gibt es in unterschiedlichen Darreichungsformen. WALA Equisetum Essenz ist eine alkoholhaltige Tinktur zum äußerlichen Gebrauch bei degenerativen und chronisch werdenden, entzündlichen Erkrankungen der Niere. Sie eignet sich zur Anwendung als Umschlag, Nierenwickel oder als Badezusatz für ein Vollbad. Für Kinder ab 12 Jahren und Erwachsene gleichermaßen geeignet ist der flüssige Badezusatz WALA Equisetum ex herba W 5%, Oleum. Als Öldispersionsbad regt er die Nierentätigkeit an. Das Präparat empfiehlt sich außerdem bei Stoffwechselstörungen mit einer Neigung zu Ablagerung und Steinbildung sowie bei degenerativen und chronisch werdenden, entzündlichen Erkrankungen der Niere.
Weitere Infos zum Thema „Beschwerden der ableitenden Harnwege“ vermitteln die WALA Broschüren „Frauengesundheit mit Hilfe aus der Natur“.
Hinweis:
Wir vertreiben selbst keine Produkte und sind ein reines Ratgeberportal.
Die hier enthaltene Beschreibung stellt keine Kaufempfehlung dar.
Bitte Fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.