3 Tipps, die Ihre Ausdauer verbessern

Es ist die sportliche Ausdauer die es und ermöglicht, eine bestimmte sportliche Tätigkeit auf Dauer aufrechtzuerhalten. Um einen Marathon oder Triathlon durchzuhalten, brauchen Sie viel Ausdauer. Auch Fahrradfahrer benötigen eine gute Ausdauer. Kurz gefasst, in so gut wie jeder Sportart ist Ausdauer eine wichtige Sache. Wie Sie diese verbessern können, erfahren Sie in diesem Artikel.

Die psychischen Reserven
An erster Stelle müssen Sie Energiereserven entwickeln und optimieren. Hierbei müssen Sie beachten dass die psychischen Reserven manchmal wichtiger sind als die physischen Reserven. Um eine bessere Ausdauer zu entwickeln, dürfen Sie also als erstes lernen, Ihre Gedanken während des Trainings in den Griff zu kriegen. Nur weil Ihr Kopf denkt, dass Sie nicht mehr können, heißt es nicht gleich, dass es stimmt.

Die physischen Reserven
Es wird aber auch notwendig sein, dass Sie die physischen Bedingungen anpassen. Das bedeutet, Sie müssen Ihre Muskeln trainieren. Achten Sie allerdings hierbei darauf, dass Sie kein Volumentraining betreiben. Ihr Ziel sind keine Muskelberge, sondern Muskelausdauer. Sie müssen nicht Ihre gesamte Woche im Fitnessstudio verbringen, ein bis zwei Tage pro Woche reichen völlig aus. Achten Sie darauf, dass Sie keine zu schweren Gewichte benutzen, sondern eher niedrige. Da es um Ausdauer geht, ist ein Training mit vielen Wiederholungen sinnvoller.

Ernährung
Achten Sie auf eine energiereiche Ernährung. Besonders vor dem Training oder einem Wettkampf sollten Sie Lebensmittel wie Reis oder Kartoffeln essen. Allgemein sollten Sie auf eine ausgewogene gesunde und proteinreiche Ernährung achten. Proteine sind besonders wichtig für Sie, weil sie die Grundbausteine für den Muskel sind.

Höhentraining
Viele Profis schwören auf Höhentraining. Dazu verbringen sie einige Zeit in den Bergen bzw. in der Höhe, um die Produktion der Erythrozyten bzw. roten Blutkörperchen zu steigern. Der Grund dafür, dass der Körper mehr rote Blutkörperchen produziert, ist einfach und logisch. In der Höhe ist die Luftdichte geringer. Zu Beginn werden Sie auf den Bergen schlechtere Leistungen erzielen. Nach einigen Wochen aber, wenn Sie sich an die Konditionen gewöhnt haben, werden Sie genau die selben Ergebnisse erzielen, wie in Ihrem gewohnten Lebensraum. Der Körper hat jetzt gelernt, dass er mehr rote Blutkörperchen herstellen muss, damit Ihr Körper normal funktionieren kann. Wenn sich der Körper dann an die Höhe gewöhnt hat und Sie anschließend beispielsweise für einen Wettkampf wieder auf normaler Höhe sind, werden Sie eine enorme Leistungssteigerung bemerken. Denn auf normaler Höhe produzieren Sie genau soviele Erythrozyten wie in der Höhe was Ihnen einen riesigen Vorteil beschaffen wird. Der Haken an der Sache ist, dass es nicht auf Dauer hält, denn der Körper wird sich irgendwann wieder an die normale Luftdichte gewöhnen.